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Steak mit Kartoffeln

Die Geschichte des Meisters

Ein Besuch beim argentinischen Grillmeister Daniel Veron.

Mein größtes kulinarisches Highlight aus dem letzten Jahr durfte ich in einem kleinen argentinischen Steakhaus in Düsseldorf erleben und zwar im The Bull – Steak Expert. Hier begrüßte mich Daniel Veron, von dem ich im Vorfeld schon so einiges gehört und gelesen hatte.

Sein Name taucht nämlich immer wieder auf, wenn man von argentinischen Steakhäusern liest. Und das kommt nicht von ungefähr: Daniel Veron wurde schon im Alter von 18 Jahren aus Argentinien in alle Welt eingeladen und hat nach mehrmaligen Erfolgen in nationalen Grillmeisterschaften die Aufmerksamkeit vieler Gastronomen in Europa erregt.

Daniel-Veron-KSF-Argentina

Schon als Jugendlicher arbeitete er in einer Metzgerei und erlernte so alles Wichtige zur Qualität und Zubereitung von Fleisch und Steaks. Das Grillen stellte nur noch einen kleinen, aber konsequenten Schritt in seinem Werdegang dar und diese Expertise und Leidenschaft teilte er fortan in Europa mit vielen Köchen und Grillmeistern.

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„Wie geht es Manfred?“ fragte er mich mit einem Lächeln im Gesicht, kurz nachdem wir uns begrüßt hatten. Denn schließlich verbindet ihn und Manfred, Geschäftsführer von KSF, eine langjährige Beziehung mit wohl unzählbaren Stunden gemeinsamer Zusammenarbeit und leidenschaftlicher Entwicklung an einem der spannendsten Projekten von KSF: Dem Steakgrill Argentina. Denn hier galt es, ein für die Gastronomie perfektes Gerät zu schaffen, das sämtliche Funktionalitäten eines typischen argentinischen Asados in einen effizienten, zuverlässigen und hochwertigen Gasgrill integriert.

Ob die charakteristischen V-Roste aus hochwertigstem Edelstahl und deren optimale Neigung, die exakte Temperatur der Brenner oder die Wasserwannen zur einfachen Reinigung – KSF hat wirklich alle Dinge realisiert, die sich ein argentinischer Grillmeister nur wünschen kann. Schließlich hat Daniel Veron zur damaligen Zeit in Ländern wie England, Österreich, den Niederlanden, Deutschland und der Schweiz Grillmeister und Köche großer Steakhäuser und -ketten ausgebildet – insgesamt über 5.000 Personen im Laufe seiner Karriere. Und genau für diese Steakhäuser benötigte er einen Grill, der den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Da es einen solchen auf dem Markt nicht gab, war die gemeinsame Entwicklung mit KSF die logische Schlusskonsequenz.

Bis heute tüftelt er noch Optimierungen aus, verbessert noch so kleinste Arbeitsschritte in der Küche und denkt auch an die Reinigung des Grills. Nachdem er mir seine Küche und selbstverständlich auch den KSF Steakgrill Argentina gezeigt hatte, verriet er mir bei der Zubereitung eines argentinischen Ribeye-Steaks seine geheimen Tricks für ein perfektes Steak.

Es war mit Abstand das beste Steak, das ich je essen durfte…